Ob am Bahnhof, bei Ämtern oder in Flughäfen, immer häufiger sind Defibrillatoren/ AED (Automatisierter-Externer-Defibrillator) an Plätzen mit hohem Publikumsverkehr vorzufinden. Aber auch immer mehr Firmen, Vereine und Sportgruppen investieren in einen AED. Durch die Anschaffung beziehen diese Unternehmen, Betriebe, Behörden, Vereine und Gruppen eine klare Stellung zum Thema Gesundheit, Sicherheit und Prävention und steigern somit ihre Attraktivität gegenüber ihren Angestellten, Mitgliedern und Kunden. Auch die Unfallkassen und Berufsgenossenschaften empfehlen den Einsatz eines AEDs. Denn jährlich erleiden ca. 100.000 Menschen den plötzlichen Herztod.

 

Die klassische Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) ist ein guter Anfang, einer Person mit plötzlichem Herztod zu helfen. Jedoch ist es durch eine HLW nicht möglich, ein Kammerflimmern zu unterbrechen. Dieser ist jedoch in etwa 80 % der Fälle für den plötzlichen Herztod verantwortlich. Diese Aufgabe übernimmt der Defibrillator. Wird das Kammerflimmern nicht frühzeitig unterbrochen, wird kurz- bis mittelfristig die beste HLW keinen Erfolg bringen, da die Ursache für den Herztod nach wie vor nicht behoben wurde.

​

Grundsätzlich ist ein AED ein Gerät, welches für den Laien und somit für jeden Ersthelfer gedacht ist. Dennoch stellt ein Defibrillator ein Medizinprodukt dar. Daher muss gemäß Medizinproduktegesetz (MPG) und Medizinprodukte-Betreiberverordnung (MPBetreibV) eine Unterweisung in das Gerät erfolgen, damit du als Betreiber rechtlich abgesichert bist.

 

Wir sind durch Medic Assist dazu autorisiert gemäß den Vorgaben der MPG und MPBetreibV die Erstunterweisung und Inbetriebnahme für Philips-AEDs durchzuführen.

​

iMergency verkauft keine AEDs!

Bei Interesse helfen wir dir jedoch gerne weiter!